Die Einsatzzentrale alarmierte daraufhin die Hauptamtliche Wache und die Abteilung Petershausen.
Die ersten Kräfte vor Ort konnten die Auslösung der Brandmeldeanlage bestätigen und eine Verrauchung im Untergeschoss des Gebäudes feststellen.
Ein Trupp ging zur weiteren Erkundung unter Atemschutz in den Kellerbereich vor und konnte dort in einem Wohnraum einen brennenden Topf feststellen. Dieser wurde durch den Atemschutztrupp direkt abgelöscht. Damit konnte ein weiteres Übergreifen auf die Einrichtung und das Gebäude verhindert werden. Parallel wurde der Kellerbereich maschinell belüftet um die Rauchgase aus dem Keller zu entfernen.
Eine Person, welche Rauchgase eingeatmet hatte, wurde dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben.
Nach ungefähr 30 Minuten konnte die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben und der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden.