Simuliert war ein Gebäudebrand in dem Gemeindezentrum in Litzelstetten. Hierfür sind beide Abteilungen mit je zwei Löschfahrzeugen angefahren. In dem mit Theaternebel stark verrauchten Gebäude herrschten Nullsichtbedingungen, sodass die in das Gebäude vorrückenden Atemschutzgeräteträger Wärmebildkameras nutzten, um möglichst schnell die vermissten Personen finden und retten zu können.
Nachdem durch den Haupteingang sowie auch durch ein Fenster auf der Gebäuderückseite Zugänge geschaffen wurden, konnten alle Verletztendarsteller, die durch Mitglieder der Jugendfeuerwehr gespielt wurden, erfolgreich und schnell gerettet werden. Des Weiteren wurde das simulierte Feuer gelöscht und das Objekt anschließend mithilfe eines Überdrucklüfters vom Theaternebel befreit.
Es ergab sich ein lehr- und erfolgreicher Dienstabend, der von mehreren Dorfbewohnern bestaunt wurde.
Mario Moser