Dabei wurden verschiedene Szenarien auf und am Wasser geübt. An einem Tag unterstütze die Feuerwehr Konstanz bei der Übung. Unter anderem wurde das Übersetzen einer Brandschutzgruppe mit Material inkl. einer Tragkraftspritze geprobt.
Bei einem gemeinsamen Übung Szenario wurde ein Brand im überfluteten Stadtgebiet geübt. Dabei mussten die Einsatzkräfte mit Booten zur Einsatzstelle gefahren werden, da es mit den üblichen Löschfahrzeugen kein Durchkommen mehr gab.
Sämtliches Material wie Schläuche, Atemschutzgeräte und auch Pumpen, welches zur Brandbekämpfung benötigt wird, wurde auf die Boote von DLRG und THW geladen und über den See an die Einsatzstelle verbracht.
Vor Ort konnten die Einsatzkräfte dann wie gewohnt die Brandbekämpfung durchführen. Die Sondereinheit Ölwehr der Feuerwehr Konstanz stellte das Personal für diese Brandschutzgruppe. Trotz der ungewohnten Anfahrt und der nicht alltäglichen Bedingungen war die Übung ein voller Erfolg.
Kommandant Bernd Roth und stellv. Kommandant Hans-Jürgen Oexl, der den Kreisbrandmeister vertrat, nahmen als Beobachter teil und konnten sich vom guten Ablauf der Übung überzeugen
Vielen Dank an die Kameradinnen und Kameraden von DLRG, THW und der Übungsleitung, dass wir an der Übung mitwirken konnten.
Besonderer Dank an die Kameradinnen und Kameraden der Ölwehr der FW Konstanz, die an dem zusätzlichen Dienst teilgenommen haben.